Auch die nächsten Generationen sollen gute Rahmenbedingungen zum Leben in unserer Gemeinde haben. Deshalb behalten wir die Finanzen im Griff und planen die Investionen von heute mit Mass. So begrenzen wir den Schuldenberg. Denn auch die Jungen wünschen sich finanziellen Handlungsspielraum für Investionen von morgen.
Vielleicht für
Sind die Ausgaben höher als die Einnahmen, wird stetig Vermögen abgebaut. Es müssen gezielte Massnahmen getroffen werden, um die gesunde Weiterentwicklung der
Gemeinde zu gewährleisten. Eine Ausgaben- und Schuldenbremse zwingt den Gemeinderat, nur so viel auszugeben wie eingenommen wird. Hohe Ausgaben dürfen nicht einseitig durch Steuererhöhungen ausgeglichen werden. Vorsorgen heisst, den Hebel auch bei den Ausgaben anzusetzen – ohne die Entwicklung der Gemeinde zu behindern. Das Leben in unserer Gemeinde soll auch für kommende Generationen lebenswert und bezahlbar sein.
Der Bund ging unter der Federführung des freisinnigen Bundesrats Kaspar Villiger mit der Schuldenbremse voran. Volk und Stände hiessen diese Regelung im Herbst 2001 mit überwältigendem Mehr von 84.7 Prozent gut. Das Aargauer Stimmvolk stimmte der Einführung einer kantonalen Schuldenbremse 2004 mit einem Ja-Anteil von über 60 Prozent zu. Die bisherigen Erfahrungen sind durchwegs positiv. Acuh die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Aarau führten letztes Jahr mit grosser Mehrheit eine Schuldenbremse ein.
Die Schuldenbremse hat sich bei Bund, Kanton und Gemeinden bewährt. Dank ihr waren wir in der Schweiz und im Aargau während der Pandemie besser aufgestellt als andere.
Sorgen wir vor!
Führen wir die Schuldenbremse auch auf Gemeindeebene ein!
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Roman Gubser
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